MÁDLY Lajos-Loránd
VIERHUNDERTFÜNFZEHN TAGE IN WIEN. DAS TAGEBUCH DER SIEBENBÜRGISCH-SÄCHSISCHEN NATIONALDEPUTATION (1850-1851)

 
  ISTORIE, FILOSOFIE
   
  978-973-610-521-0
  2007
 
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SUMMARY: Bis zum heutigen Tag bleibt die Geschichte Siebenbürgens während des Neoabsolutismus wenig erforscht, obwohl hier, während dieser Periode sehr viele und interessante Ereignisse stattgefunden haben. Noch interessanter ist im Laufe dieser kurzen Zeitspanne - ungefähr 10 Jahre – das Schicksal der Siebenbürger Sachsen. Neue Quellen sind dringend notwendig zur besseren Erkenntnis dieser kurzen aber intensiven Epoche. Nur eine geringe Anzahl von Quellenausgaben beschäftigt sich ausschließlich oder auch nur teilweise mit der Periode des Neoabsolutismus. Auf die Existenz eines Tagebuches der siebenbürgisch-sächsischen Nationaldeputation wurde ich während meiner Forschungen betreffend die Geschichte des Neoabsolutismus in Siebenbürgen aufmerksam; mehrere Autoren erwähnen und zitieren diesen Text. Die nächste Etappe war die der „Entdeckung“ des Manuskriptes im Hermannstädter Staatsarchiv, wo ich, mit Hilfe der freundlichen Unterstützung der Archivmitarbeiter, den umfangreichen Text fotokopiert habe; es folgte die Transkription des Textes, welche mehrere Monate in Anspruch genommen hat. [...]